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WIR SUCHEN DICH!

Es geht darum zuzuhören

Für IDEA sprechen hier vier Frauen, die sich als Migrantinnen engagieren: Juliana Atillo-Schlotterbeck, Jasmina Prpić, Dhurata Caushaj und Aminata Rachow. Sie stehen für viele aktive Migrantinnen in Deutschland und wollen andere inspirieren und ihnen Mut machen. Mit ihrer Geschichte, die im IDEA Migrachiv gehört werden kann.

PARTIZIPATION

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Das Projekt IDEA gestaltet die deutsche Erinnerungskultur vielstimmiger und interkultureller. Es richtet sich an Frauen mit Migrationserfahrungen aus ganz Deutschland und lädt dazu ein, Geschichten von Migrantinnen zu sammeln und sichtbar zu machen.

Durch die Methode der Oral History werden Interviews mit Migrantinnen geführt, die als aktive Bürgerinnen in der Öffentlichkeit mitwirken. Ihre Erfahrungen sollen gesehen, geteilt und in der Erinnerungskultur verankert werden.

IDEA arbeitet partizipativ und will in einem Netzwerk von Freiwilligen Oral History sammeln. Ob eine Zeitzeugin passt und ob ein Interview gemacht wird, entscheiden also immer diejenigen, die vor Ort nach Zeitzeuginnen für IDEA suchen – und natürlich die Zeitzeuginnen selbst.

IDEA lädt Frauen mit eigenen oder familiären Migrationserfahrungen ein, das Sammeln und Verbreiten ihrer Geschichte selbst in die Hand zu nehmen.

Partizipation - Wer entscheidet?
IDEA sammelt partizipativ
Werde IDEA Zeitzeugin
Những ký ức cuộc đời - Lebenserinnerungen

IDEA ZEITZEUGIN WERDEN

Wen genau suchen wir?

IDEA Zeitzeugin können Frauen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte sein. Alter oder andere Zugehörigkeiten wie Herkunft, Beruf, Gründe für Migration spielen keine Rolle: IDEA interessiert sich für Arbeitsmigrantinnen genauso wie für politische Exilantinnen, für Geflüchtete, Heiratsmigrantinnen, Spätausiedlerinnen, Töchter der zweiten und dritten Generation – und viele mehr.

IDEA Zeitzeuginnen sind oder waren in einer bestimmten Zeit ihres Lebens gesellschaftlich aktiv.

Damit sind alle Bereiche gesellschaftlichen Engagements gemeint: die Elternbeirätin, die Aktive in einer Migrant*innenorganisation, die Abgeordnete, die Betriebsrätin. Es können zum Beispiel Frauen sein, die in NGOs, in der Menschenrechtsarbeit, in säkularen oder religiösen sozialen Organisationen, für Geflüchtete, in Exilcommunities aktiv waren.

IDEA interessiert sich für die ganze Bandbreite und Vielfalt des gesellschaftlichen Engagements der Migrantinnen in Deutschland.

IDEA sammelt Lebenserinnerungen. Für die meisten ist es leichter, mit etwas Abstand über Erlebtes zu erzählen. Deshalb empfehlen wir, dass Zeitzeuginnen schon seit etwa 8 Jahren in Deutschland leben sollten.

IDEA INTERVIEWERIN WERDEN

Wer kann das machen?

Alle Frauen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte können Interviews machen. Für Oral History braucht es keine besonderen Fachkenntnisse. Für die Tonaufnahmen könnt ihr das Smartphone benutzen. In Workshops und mit vielen online verfügbaren Infos, Werkzeugen und Tipps unterstützt und berät Euch das IDEA Team – gerne auch im persönlichen Kontakt, per Telefon, Video oder vor Ort!

Werde IDEA Interviewerin
Bu hikayeler hepimizin - Geschichte gehört allen
Werde IDEA Multiplikatorin

IDEA sucht außerdem

MULTIPLIKATOR*INNEN

die das Sammeln von Interviews in ihren Netzwerken verbreiten. Sie können Verbindungen vermitteln: zwischen den Zeitzeuginnen, zu uns als IDEA Team oder zu Interviewerinnen. Multiplikator*in für IDEA kann jede*r sein.